Erstsemestrigentutorium WS 2008/09

[stv|soziologie]

Liebe KollegInnen,

Auch dieses Semester wird es - fast schon selbstverständlich - ein Erstsemestrigentutorium geben. Wir freuen uns schon auf euer gewohnt zahlreiches Erscheinen! : )


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Eure

strv|bagru_soziologie

[stv|soziologie]

Aufgrund fehlender Räumlichkeiten werden die beiden Tutorien ein wenig nach hinten verschoben.

Gruppe A trifft sich nun um 19:45 im Seminarraum 2, Gruppe B um 19:30 im Seminarraum 3.

Wir bitten um Verständnis und Nachsicht : )

[gesteckteziele]

Frage!

Am Mittwoch ist die STEP 1 Vorlesung "Gl der sozialwissenschaftlichen Methodologie" (wo ja die meisten Erstsemestrigen sitzen werden).

Hab ihr schon Pläne wann und wo wir uns danach treffen?

[Fantasiename]

was wird da in der heutigen rundmail erzählt von romeo und julia auf dem billiardtisch?? oder anders: es wird bowlen gegangen oder wie?

[stv|soziologie]

Liebe ErstsemestrigentutoriumsteilnehmerInnen,

Es tut uns leid. War es uns auch möglich, im Rahmen des letztwöchigen Treffens die mit einer Studieneingangsphase einhergehenden Wirren und Unsicherheiten in einem ersten Schritt größtenteils zu klären, so war es wohl auch unser Verdienst, dass ganz neue, ungeahnt problematische Situationen entstehen konnten.

Aber wer hätte schon ahnen können, dass die organisatorisch gesehen recht entgegenkommende Aufteilung in ein Grüppchen C (wie Capulet) und Grüppchen M (wie Montague) zu derart drastischen Reaktionen führt. Waren es am ersten Tag noch einige Flyer und vereinzelte Aufrufe, diese beiden einem getrennten Geschwisterpaar ähnelnden Gruppen wieder zu vereinen, kam es wenige Tage später bereits zu ersten Demonstrationen und vielseitigen Solidaritätsbekundungen aus Politik, Wirtschaft und Kunst und führte schlussendlich zu Hungerstreiks und brennenden VW-Käfern vor dem bagru_kammerl. George Michael steht in dem Moment vorm Institut und singt ein Lied über freie Meinungsäußerung - die Forderung bleibt stets dieselbe: Man kann eine gegebene Einheit nicht trennen.

So beugen wir uns nun dem Druck der öffentlichen Wahrnehmung, entschuldigen uns in aller Form für die bipolare Zwangsbeglückung, nehmen Abstand von unserer bisherigen Bürokratie und fügen uns einer neuen Ordnung. Kurzum: Die Mauer muss weg.

Aus diesem Grunde wird es diesmal nur einen Tutoriumstermin geben, zu welchen wir gemeinschaftlich alle TeilnehmerInnen der vergangenen Woche herzlich einladen. Dieses Mal wird Kultur großgeschrieben, dieses Mal zeigen wir uns von unserer besseren Seite: Wir gehen bowlen.

Treffpunkt ist demnach am Donnerstag, dem 16. Oktober, um 19:45 im Hernalser Bowling-Center (http://us-play.com/wienhernals/), zu erreichen mit den Linien 9 und 42. Alternativ hierzu werden sich einige der TutorInnen um 19:15 beim Institut für Soziologie treffen und von dort aus gemeinschaftlich ins Palais Brunswick fahren.

Wir freuen uns wenn ihr euch freut,

Liebe Grüße,

Alex, Bella, Christine, Christoph, Clemens, Jakob, Johanna, Lukas, Manuel, Max, & Petra

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[Fantasiename]

schade, ich hab proseminar bis acht...

[stv|soziologie]

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Für all jene, welche in der vergangenen Woche nicht die Zeit gefunden haben, zu unserem letzten Termin zu kommen und womöglich bereits in den Genuss etwaiger Gerüchte rund um den Verlauf des Abends gekommen sind, möchten wir wiefolgt berichtigen:

*) Nein, wir wissen nicht mehr, wer auf die Idee kam, pro nicht umgefallenen Pin bzw. Kegel ein kleines Bier zu konsumieren. Wahrscheinlich weiß es nicht einmal mehr die Person selbst.
*) Ja, ein paar von uns wurden nach ein paar stehengebliebenen Pins ein wenig übermütig und begannen, sich lautstark über einen an der Bar sitzenden Typen namens Kingpin lustig zu machen.
*) Nein, uns war nicht bewusst, dass es sich dabei um den weißrussischen Staatsmeister der Amateure im Mittelschwergewicht von 1989 und aktuellen Bodyguard von Dominik Heinzl gehandelt hat.
*) Ja, er war ein wenig größer als erwartet.
*) Nein, wir haben nicht in jedem Bowling-Center von Wien nun Hausverbot. Nur in den einem. Zumindest bis sich der zu Tode erschreckte Kollege M. wieder aus dem hiesigen Dachgewölbe traut.
*) Ja, nach dem Bowling hatten wir es noch recht lustig, wurde uns gesagt.
*) Nein, das auf der Überwachungskamera im Naturhistorischen Musuem waren nicht wir. Glauben wir zumindest. Dafür hängt aber nun ein waschechter Monet im bagru|kammerl.

In diesem Sinne möchten wir euch auch diese Woche wieder herzlichst zu unserem Tutorium einladen.
Dieses Mal treffen wir uns wieder am Donnerstag, dem 23. Oktober, ab 20:00 im ebenso zentral gelegenen wie verspielten Café Benno (http://www.kh-mediendesign.at/cafebenno ... index.html), wo wir euch bei einem gemeinschaftlichen Getränk und einer gepflegten Partie Mensch Ärgere Dich Nicht nach wie vor gerne bei der Klärung offengebliebener wie auch etwaiger neu entstandener Fragen zu Studium, Uni, Jobs & Wohnen, Finanziellem, etc. helfen werden und freuen uns bereits auf euer gewohnt zahlreiches Erscheinen.

20 Zentimeter Neuschnee wünschen sich

Alex, Bella, Christine, Christoph, Clemens, Jakob, Johanna, Lukas, Manuel, Max & Petra

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[stv|soziologie]

Werte KommilitonInnen,

Dass man als Soziologin bzw. Soziologe ähnliche berufliche Aussichten wie der bei Humboldt gelernte Drehbuchautor oder Berufsdetektivassistent hat, mag so nicht stimmen - ist aber auch nicht ganz so falsch. Natürlich ging es uns als SozialwissenschaftlerInnen nie um solcherlei Trivialitäten wie Karriere oder das liebe Geld. Beides hätte man auch ohne eine 3- bis 12-jährige Ausbildung, geschweige denn der Fähigkeit zu lesen und zu schreiben haben können. Beispielsweise beim Bundesheer. Nein, unser Antrieb war wohl stets ein anderer: es ging uns um Ideale, um Perspektiven, um ein wenig Erkenntnis; es war aus Liebe zum Menschen, verbunden mit der Hoffnung, selbst - aber doch selbstlos - einen kleinen Beitrag zur Verbesserung der individuellen Lebensqualität und dem Wohl der Gemeinschaft zu leisten.

Natürlich wäre es nicht unangenehm gewesen, eines Tages Einblick zu erhalten in die Sphäre der Schönen und Wohlhabenden, in eine Welt von Sektfrühstücken, manikürten Zwergpudeln, Pelzmäntel-Versteigerungen zu Charity-Zwecken und Seminaren zur Verbesserung des persönlichen Golf-Handicaps. Einmal als Eunuch verkleidet zusammen mit Richard Lugner vor der Kamera zu stehen, einmal Schweine mit Perlen zu füttern um sie dann zu Prosciutto zu verarbeiten und zum eingeflogenen weisrussischen Kaviar zu verspeisen, einmal ein Bier vom Fass, und nicht aus der Dose.

Aber was soll´s? - Unter uns ist es ja auch ganz nett. Also treffen wir uns auch diesen Donnerstag (30.10.2008) wieder - dieses Mal geht es ab 20:30 in den nahe dem Rathaus gelegenen und vielen von euch womöglich schon bekannten "Tunnel", wo ihr zum einen - wie sich für unsereins gebührt - gmiadlich bei am Bier beinander sitzen könnt, und zum andern aber auch Gelegenheit habt, wie die reichen reichen Leute bei einem Gläschen Rotwein einer Jazzcombo zu lauschen.

Rock ´n Roll,

Alex, Bella, Christine, Christoph, Clemens, Jakob, Johanna, Lukas, Manuel, Max & Petra
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http://www.tunnel-vienna-live.at/tunnel/index.html

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Liebe Alle,

Überraschend viele der beim letzten Treffen anwesenden KollegInnen sind unserem Ruf gefolgt und haben uns Ideen für unser nächstes, am kommenden Donnerstag fälliges Unternehmen zukommen lassen. Vorweg möchten wir uns in diesem Sinne auch gleich bei euch dafür entschuldigen, dass wir dieses Mal nicht selbst einen ebenso tollen wie hin- und mitreißenden Plan für den nächsten gemeinsamen Abend anbieten können. Der Wunsch, es möglichst vielen recht zu machen, die sich hieraus ergebende Notwendigkeit kreativer Einfälle und der hierdurch entstehende Leistungsdruck machen es nur noch schlimmer und führen schließlich dazu, dass wir alle nur noch mehr dem allgemeinen Stress erliegen.

Diese Umstände sind es, welche wohl dazu geführt haben, dass ihr aller Voraussicht nach auch den Inhalt der nächstwöchentlichen Rundmail selbst gestalten müsst. Unser Schreiberling hat nämlich gekündigt. Burnout und so. Glauben wir zumindest. Zur Zeit kauert er noch - wie auch schon die vergangenen zwei Tage - in einem Eck des bagru_kammerls, führt mit krakeliger Schrift ein Tagtraumtagebuch, unterhält sich mit unserem Kühlschrank (er nennt ihn Malcolm) und beschriftet dabei seinen Körper mit Kinderreimen und Auszügen von Faust I. Wahr wohl doch zuviel für ihn.

Doch soll uns dergleichen nicht weiter abhalten - wir haben ja noch Ideen genug. Nämlich Eure. So möchten wir uns beispielsweise bei Kollegin P. bedanken. Und ihr zugleich absagen: Eisfischen an der Nordsee ist sicherlich kein Thema für uns. Laut Wetterbericht ist die Eisdecke großflächig noch nicht dick genug - wir kommen daher ein anderes Mal darauf zurück. Ebenso geht ein großes Dankeschön an den Kollegen F. Seine Idee eines "bunten Abends" fanden wir an sich ganz toll - die dazu notwendige Kombination aus Donaukanal, Jet-Ski und Paintball nicht ganz so sehr. Weitere Absagen ergehen an die Projekte "in der Nachtschicht Arschgeweihe zählen", "Frühstück am Zentralfriedhof", "Holzschuhtanz", "Dosenstechen", "in einer Kirche gemeinschaftlich eine Marienerscheinung vortäuschen", den "Schönbrunner Eisbärenritt" sowie "Wer zuerst in Bratislava ist, hat gewonnen".

Anstelledessen begeben wir uns dieses Mal in die gepflegteste, gemütlichste (Polstermöbel!) und geschmackvollste Kinobar der Welt, dem traditionsbewussten "Schikaneder". Dort besteht einerseits die Möglichkeit, sich (gratis) die Premiere eines österreichischen Dokumentarfilmes über die heimische Freiraum- und Jugendkultur anzusehen, zum anderen gibt's im Schikaneder den billigsten Martini der Stadt. Wir treffen uns dort ab 20 Uhr - das Lokal befindet sich in der Nähe des Karlsplatzes und ist daher recht leicht zu erreichen (Linie 1, 62, U1, U2, usw). Der Film beginnt um 20:30 - für etwaige Nachzüglicher wird vorgesorgt : )

So freuen wir uns bereits auf euer wie üblich zahlreiches Erscheinen sowie ein paar Rohentwürfe für die nächste Rundmail und verbleiben

mit entspannten Grüßen,

Alex, Bella, Christine, Christoph, Clemens, Jakob, Johanna, Lukas, Manuel, Max & Petra
strv|bagru_soziologie
www.bagru.info

www.schikaneder.at/

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Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

Eigentlich will ich ja gar nicht hier sein. Eigentlich sollte ich gar nicht hier sein. Und eigentlich habe ich auch keine Lust zu schreiben. Schon gar nicht für euch.

Eigentlich will nur noch eines: wieder zurück. Zurück in den Urlaub; zurück in das freundlich charmante, sonnig verschneite, unter hohen Bierpreisen ächzende, dem Meere nahe und dem Palmenstränden so fern gelegene, subsubtropisch situierte Kopenhagen. Nett war das.
Ich könnte jetzt, in diesem Moment, in meinem neuen Stammcafé sitzen. In dem gemütlichen Sofasessel mit dem Lederbezug. Vor dem großen Panoramafenster, dahinter erstreckt sich eine städtische Schneelandschaft. Ich könnte die spielenden Kinder am hiesigen Rathausplatz dabei beobachten wie sie ihren Namen in den Schnee schreiben und danach die Klassernstreber einreiben. Ich könnte neben dem großen Kachelofen sitzen, die Beine austrecken, die Zeitung auf dem Schoß. Ich könnte mir zu Mittag bei einem Smorrebrod und einem Krügerl Bier um insgesamt 16 Euro 50 den kleinen Hunger stillen. Ich könnte mir danach noch einen abschließenden Cappuccino um 4 Euro 20 gönnen. Und wärend ich darüber nachdenke, wie ich denn die nächste Miete für mein 4 Quadratmeter großes WG-Zimmer auftreibe (500€) rauche vielleicht auch noch eine meiner 4 Euro 30-Zigaretten. Was kümmert denn mich das exorbitant hohe Preisniveau? - Den Angstschweiß in Bezug auf mein Girokonto wische ich mir mit einem Zehner von der Stirn.

Aber nein - ich sitz im düsteren Bagrukammerl, kämpfe mit dem mich wieder vereinnahmenden tristen Alltag, soll euch dabei auch noch textlich unterhalten und spare zudem jede Menge Geld. Pff.

In diesem Sinne ist es mir heute eine besondere Ehre und Genugtuung, euch zum kommenden Tutoriumstermin einzuladen. Dieses Mal wird es wieder etwas gemütlicher: kein überhitztes und übervolles Lokal mit 2 Toiletten für 12 Personen pro Quadratmeter, kein unterkühlter Adventmarktmarathon, keine Vortäuschung falscher Tatsachen - im Gegenzug wurden dieses Mal Kettcar engagiert.

So treffen wir uns dieses Mal am Donnerstag ab 21:00 im zentralst situiertesten Lokal von Wien, dem ebenso liebenswerten wie gemütlichen "Bach", gelegen nahe der Linien U6 & 46. Billiges Bier, ein wohlwollender DJ, eventuell eine Liveband und wir

freuen uns auf euch,

Alex, Bella, Christine, Christoph, Clemens, Jakob, Johanna, Lukas, Manuel, Max & Petra
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www.bagru.info

http://www.bach.co.at/

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Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

Mein Nachbar führt seit gestern Abend keine Selbstgespräche mehr. Ich glaube, er ist tot.

Und in mir tut sich nun plötzlich ein derart hässliches Gefühl der Leere breit, dass ich nicht mehr weiß, wie ich heute noch einschlafen soll. Allein der Gedanke daran: einzuschlafen, ohne die bis zu achtstimmigen Diskussionsrunden (deren Wortführer immer derselbe war und der von allen anderen nahezu durchgehend nur Lob und verbales Schulterklopfen erhielt); einzuschlafen, ohne gehört zu haben, wie er seiner imaginären Frau (die, wie ich hörte, eine gar köstliche Krautroulade macht) von seinem Arbeitstag erzählt (er ist heute schon wieder befördert worden - zweimal.); einzuschlafen, ohne dabei zu hören, wie er die schlagfertige Antwort, welche ihm heute Nachmittag auf die zynische Bemerkung einer Arbeitskollegin hin leider entfallen war, zehn Minuten lang dem aus dem Fernseher lächelnden Dominik Heinzl entgegenschmettert; einzuschlafen, ohne bis weit nach Mitternacht dem Gedudel irgendwelcher DDR-Softpornos aus den 1970er Jahren zu lauschen; einzuschlafen, ohne irgendwann das zärtlich gegen die uns trennende Wand gehauchte "Gute Nacht" zu vernehmen.

Ja, der wird mir fehlen.

Umso mehr freue ich mich nun schon auf das kommende Tutoriumstreffen, welches dieses Mal am Donnerstag, dem 04. Dezember im gewohnt zentral gelegenen "Elektro Gönner" stattfinden wird. Dort gibt es ab 20:00 die Gelegenheit, bei DJ-betreuter Hausmusik auf gemütlichen Sofamöbeln in einer Ecke zu sitzen und fröhlich pfeifend "Always look on the bright side of life" zu intonieren oder aber bei einem anregenden Gespräch über die foucault'sche Begrifflichkeit der "Gouvernementalität " die Schönheit des Alltags wieder zu entdecken.

Und bringt eure Nachbarn mit.

Wir mögen euch,

Alex, Bella, Christine, Christoph, Clemens, Jakob, Johanna, Lukas, Manuel, Max & Petra
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www.bagru.info

"Elektro Gönner"
1060 Wien
Mariahilferstraße 106
www.elektro-g.at

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Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

Kurz bevor es in's verlängerte Wochenende gibt, noch ein kleiner Kulturtipp:

Am Sonntag Abend (07.12.2008) gibt im hiesigen B72 eine ganz besondere Band ihr Wiener Stelldichein. Eine Band, welche von den meisten Kritikern wohl zu Recht zu einem der Fixsterne moderner Musikgeschichte gezählt werden darf. Eine Band, deren Liedtexte ihrer inneren Struktur nach derart brilliant und treffend formuliert sind, dass alle Bandmitglieder von den großen Tageszeitungen und Gazetten der Welt regelmäßig um einen Gastkommentar gebeten werden. Eine Band, welche mit ihrer aus Feuerwerkskörpern und Kunstblut bestehenden Bühnenshow bereits mehr Vorstrafen eingesammelt hat als Pete Doherty und Amy Winehouse zusammen. Eine Band, welche mit ihren modernen Trommeln und Stromgitarren derart vertraut ist, dass deren Mitglieder ihre Instrumente sogar beim Tantenbegräbnis oder Fussballspiel nicht mit aus der Hand geben. Eine Band, welche sich die Ärzte als Vorgruppe leisten kann. Kurzum,

.. die bessere beste Band der Welt: "Hippo's Coconut".

Der Eintrittspreis beläuft sich auf 4 Euro, Einlass ist ab 21:00. Und sicherlich finden sich auch wieder einige TutorInnen unter den Gästen. Wir freuen uns jedenfalls schon in gewohnter Weise über euer üppiges Erscheinen.

Und bitte rocken Sie.

Alex, Bella, Christine, Christoph, Clemens, Jakob, Johanna, Manuel, Max & Petra
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www.bagru.info


"B72"
Hernalser Gürtel, Bogen 72
A-1080 Wien
http://www.b72.at/

http://www.myspace.com/hipposcoconut

[stv|soziologie]

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

Was macht man, wenn einem die Ideen für die wöchentlichen Tutoriumsmails ausgehen?.. Ganz einfach. Man klaut sie sich. Also frag ich im Vorbeigehen meine liebe Kollegin J., ob sie vielleicht ein nettes, humorvolles, mir eine Vielzahl an kreativen Verzweigungen und Handlungssträngen ermöglichendes Schlagwort anzubieten hätte.. - "Oh sehr gerne! Wie wäre es denn mit ´Soziale Gerechtigkeit´ ?.. "

In diesem Sinne tut es mir leid, dass es diese Woche keinen einleitenden Text geben wird. Keine eigenen Ideen, Zeitdruck und fantasielose Freundinnen haben daher nun diese kürzeste (bedankt euch bei J.) all unserer Rundmails ermöglicht.

So treffen wir uns auch morgen, dem 11. Dezember, wieder. Fein. Getroffen wird sich dieses Mal ab 20:00 im gemütlich-möblierten "WerkzeugH", zentral(est) gelegen im fünften Bezirk, nahe der U4.

Wir mögen euch,

Alex, Bella, Christine, Christoph, Clemens, Jakob, Johanna, Manuel, Max, Petra
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www.bagru.info


"WerkzeugH"
Schönbrunnerstr. 61
A-1050 Wien
http://www.werkzeugh.at/