Ich besuche seit dem SS08 Anselm Eders "Einführung in die empirische Sozialforschung", hab bis jetzt keine einzige Einheit verpasst, versucht alle Hausübungen zu machen, und vermute möglicherweise unter Umständen behaupten zu können dass ich einigermaßen ein bisschen eine Ahnung habe was vielleicht eine Hypothese sein könnte.
Nun hab ich aber keine Ahnung ob dass was ich bis jetzt gemacht habe einigermaßen richtig ist oder einfach nur Blödsinn...
Also so wie ich das verstanden habe:
1.) Beobachtung
2.) Situative Theorie (diesen Punkt habe ich glaube ich übersprungen, zumindest hat meine sit. Theorie wirklich nix zu tun mit meiner echten "Theorie"[falls ich da überhaupt eine habe])
3.) Finden von irgendetwas absonderlichen, Beschreibung von dessen manifester sowie latenter Funktion.
4.) Hypothesen
5.) Theorie (bei mir war das umgekehrt). Weiters frage ich mich ob meine Theorie nicht eher mehr Hypothese als Theorie ist.
6.) Operationalisierung von Theorie und Hypothesen.
So, jetzt ist dass aber so dass zumindest die Operationalisierungen neue Hypothesen von Nöten machen - sind dass dann Arbeitshypothesen? Muss ich die dann wieder Operationalisieren? Was wenn bei der Operationalisierung der Arbeitshypothese wieder eine neue Arbeitshypothese entsteht????
Und wie soll ich das ganze zu Papier bringen?
Meine Beobachtung inklusive wenig bahnbrechender "Theorie":
[url=http://www.bagru.info/forum/attachments/1211827139_voeder.doc][img]http://www.bagru.info/forum/images/attach.gif[/img] voeder.doc[/url] (104 KB)